











Die Story hinter KD Vocal Coaching
Seit vielen Jahren stehe ich als Sängerin auf der Bühne, ob mit Band, im Duo, in Musicals, mit Chor oder Acapella-Ensemble, ob als Singer-Songwriter mit eigenen Stücken oder als Frontfrau einer Showband. Dabei reizt es mich besonders, immer wieder andere musikalische Welten zu erschließen und mich in unterschiedlichen Stilrichtungen zu bewegen: Blues & Jazz, Folk, Rock, Pop und Soul, Musical und Klassik.
Meine Gesangsausbildung habe ich bei renommierten Lehrern absolviert, darunter Dr. Bruno Hetzendorfer (Abraxas Musical Akademie, München) und Noelle Turner (Folkwang Universität der Künste, Essen). Hinzu kamen Meisterklassen in EVT (Estill Voice Training) und Musical mit Dozenten der StageSchool, Hamburg sowie Schauspiel (u.a. The Lareen Fender Ballet School Performing Arts, Walnut Creek, CA, USA).
San Francisco ist mir zur Heimat des Herzens geworden, nachdem ich mehrere Jahre dort gelebt habe und freischaffend tätig war (in Musicals und Revueshows, als Solistin in Konzerten am San Francisco Conservatory of Music sowie mit eigenen Produktionen), und ich bin nach wie vor dort musikalisch aktiv, auch wenn ich jetzt wieder in Köln lebe und arbeite. Die vielfältige Musik-Community in der Bay Area und die sprichwörtlich unendlichen Möglichkeiten, die sie bietet, hat mich nachhaltig inspiriert und geprägt. Hier entstand ganz allmählich auch die Idee, Gesang zu unterrichten.
Um meiner Lehrtätigkeit eine solide Basis zu geben, habe ich 2017, nach meiner Rückkehr aus USA, am Complete Vocal Institute in Kopenhagen, Dänemark, die dreijährige Ausbildung zur autorisierten CVT-Lehrerin begonnen und im Juni 2020 erfolgreich abgeschlossen. Die Ausbildung in Complete Vocal Technique beinhaltet nicht nur Gesangs- und Stimmtechnik, sondern umfassendes pädagogisches und didaktisches Know-how.
Zu unterrichten ist für mich die logische Weiterführung meiner musikalischen Laufbahn. Ich genieße es, meine Erfahrung mit anderen zu teilen. Dazu gehört nicht nur die Arbeit mit der Stimme und die Interpretation der Songs, sondern auch alles, was sonst noch zur Performancekunst gehört: Bühnenpräsenz, Umgang mit Lampenfieber und ganz praktische Tipps für die Bühne (Wie gehe ich mit Lampenfieber um? Wie kommuniziere ich mit meiner Pianistin? Welches Make-up für Studiolicht? Wie bedient man einen Notenständer?). Ich liebe es, im und jenseits des Gesangsunterrichts Sänger:innen zusammenzubringen, damit sie selbst etwas auf die Beine stellen, hin und wieder gelingt es auch, jemanden an eine Band oder einen Chor zu vermitteln. Nicht zuletzt aber möchte ich vermitteln, was für mich das Größte am Performen ist: Die Lust am Spiel, die Erfüllung eines gelungenen Auftritts, das Gefühl der Verbundenheit mit denen, die das Erlebnis teilen – auf, vor und hinter der Bühne.
Wir entwickeln uns in der Gemeinschaft. Hier einige der Communitys, denen ich angehöre und/oder die ich unterstütze.